Elektromobilität auf der REHACARE
Am Eröffnungstag der REHACARE hat das Bundeskabinett das „Elektromobilitätsfördergesetz“ verabschiedet, dank dem Elektroautos zukünftig die Busspur sowie kostenlose Parkplätze in den Innenstädten benutzen dürfen. Dadurch soll der bislang mehr als schleppende Verkauf von Elektrofahrzeugen angekurbelt werden.
Auf der REHACARE bietet sich dem Besucher ein ganz anderes Bild: Elektromobilität wohin das Auge reicht. Die bekannten Elektrofahrzeuge von unseren Nachbarn „Mobilis“ aus Enger flitzen in einer auf 4 km/h gedrosselten Messeversion durch alle Hallen und über das gesamte Gelände (im Bild oben links). Daneben gibt es aber auch einige ausgefallene Elektrofahrzeuge, deren Anblick man bislang noch nicht gewohnt ist: Der Segway „Myfrankie Apache“ oder auch der „Freee“ (im Bild oben in der Mitte) und der „Genny“ sind Elektro-Rollstühle, die mit nur 2 großen Reifen auskommen und damit weitaus geländegängiger und flexibler sind, als viele herkömmliche E-Rollis:
Weniger fürs Gelände, dafür aber noch viel manövrierfähiger ist der „Omnichair“ (im Bild oben rechts): Ein Rollstuhl, der auch seitwärts fahren kann. Das „Rollstuhlfräulein“ Tanja hat ihn gleich getestet. Hier ihr erster Versuch mit dem ungewohnten Omnichair rückwärts einzuparken. Leider gab es auf der Messe nur Exemplare für Rechtshänder:
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