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HIRO LIFTÂ GmbH
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HIRO LIFT GmbH
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Hotline: 0800 544 22 22 (kostenlos)
E-Mail: personal@hiro.de
Viele Menschen tuen sich schwer mit Veränderungen, schlieĂŸlich ist es am einfachsten, wenn alles bleibt, wie man es gewohnt ist. Doch oft im Leben sind es gerade die grĂ¶ĂŸeren Veränderungen, die unabdingbar sind. Dann bleibt uns nur zu akzeptieren, dass nicht immer alles wie gewohnt weiter gehen kann. Schon 1821 schrieb Johann Wolfgang von Goethe: „Das Leben gehört den Lebendigen an, und wer lebt, muĂŸ auf Wechsel gefaĂŸt sein“.
Insbesondere mit zunehmendem Alter fällt es Menschen schwerer, groĂŸe Veränderungen zu akzeptieren. Wenn aufgrund von altersbedingten Einschränkungen gewohnte Tätigkeiten nicht mehr so leicht von der Hand gehen, werden Veränderungen schnell unausweichlich. Hilfsmittel wie ein Einkaufstrolley, ein Rollator oder auch ein Treppenlift werden von vielen Senioren abgelehnt, nicht nur weil diese eine Veränderung bedeuten, sondern auch weil dadurch die gesundheitlichen Probleme fĂ¼r AuĂŸenstehende sichtbar und somit manifestiert werden. Solange „es noch irgendwie geht“, kommt dann beispielsweise kein Rollator oder Treppenlift ins Haus. Stattdessen nimmt man lieber in Kauf, dass der Weg zum Supermarkt oder zu den Enkelkindern zu einer HĂ¼rde oder gar zum Risiko wird. Dabei können gerade solche Hilfsmittel den Alltag von Senioren deutlich bereichern und dazu beitragen, die gewohnte Lebensqualität beizubehalten. Letztendlich können sie sogar vor allzu groĂŸen Veränderungen wie einem sonst notwendigen Umzug bewahren.
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Wenn die Scheu gegen Veränderungen dazu fĂ¼hrt, dass man lieber gesundheitliche Risiken eingeht anstatt Hilfe anzunehmen, wird die Situation oftmals auch fĂ¼r Freunde und Verwandte problematisch, die sich groĂŸe Sorgen machen. Um einen Angehörigen davon zu Ă¼berzeugen, dass der Einsatz eines Hilfsmittels sinnvoll ist, sollte man jedoch keinen Druck aufbauen. Stattdessen kann man mit Gesprächen, Schnupperangeboten oder Probefahrten dem Betroffenen den Einsatz eines Hilfsmittels schmackhaft machen. Auch Erfahrungen, die Freunde und Verwandte gemacht haben, können bei der Entscheidung fĂ¼r ein Hilfsmittel zu Rate gezogen werden. Erste BerĂ¼hrungsängste lassen dadurch schnell nach.
Neues zu entdecken und Veränderungen im Leben positiv zu begegnen ist eine groĂŸe Aufgabe, die auch Senioren problemlos meistern können. Gemeinsame Aktivitäten tragen dazu bei, die Lust auf Neues wieder zu wecken. Während der Entscheidungsfindung und bei der Anschaffung eines Hilfsmittels ist es hilfreich, die Betroffenen zu begleiten. Werden wichtige Fragen, beispielsweise zur Bedienung eines neuen Geräts, kompetent und einfĂ¼hlsam beantwortet, lassen sich die Zweifel schnell zerstreuen. Ist das Hilfsmittel erst einmal angeschafft, stellen viele Senioren fest, dass sie dadurch ein groĂŸes StĂ¼ck Selbständigkeit zurĂ¼ckgewonnen haben und die Anschaffung doch keine schlechte Idee war. Und auch Angehörige und Freunde können dann wieder ruhig schlafen.